In Innsbruck und auch in Imst bietet das Jugendrotkreuz das WiKi-Projekt an, bei dem 15-18 jährige SchülerInnen gemeinsam mit Volksschulkindern Hausaufgaben erledigen, lernen und miteinander spielen. Hierbei lernen beide Seiten unheimlich viel voneinander.
An ausgewählten Schulen in Tirol organisiert das Jugendrotkreuz das Projekt "Lernhilfe", bei dem PädagogInnen eigene Lernhilfe-Stunden für Gruppen von 8-12 SchülerInnen abhalten, in denen das Deutsch-Lernen und die soziale Kompetenz im Vordergrund stehen. Nähere Informationen dazu bekommen Sie an den Lernhilfe-Schulen.
Die Fortbildungsreihe "Xenospezifische Sprachlehrkompetenz" für PädagogInnen vermittelt ein spezielles Konzept, um Kindern mit anderer Erstsprache als Deutsch einen möglichst schnellen, unkomplizierten und gut in den Unterrichtsalltag integrierbaren Einstieg in die deutsche Sprache zu ermöglichen.
Flucht und Migration hautnah erleben - Ehrenamtlichen BotschafteriInnen mit unterschiedlichen kulturellen und geographischen Wurzeln kommen an eine Schule und berichten von ihren persönlichen Geschichten, Erfahrungen, Lösungs- bzw. Erfolgsstrategien.
Nur in Innsbruck können SchülerInnen der Oberstufe aus den Gymnasien sich am AHi-Projekt beteiligen. Einmal pro Woche besuchen sie ältere Menschen an den Wohnheimen in Innsbruck, um mit ihnen gemeinsam spazieren zu gehen, zu spielen oder einfach nur miteinander zu reden.
Die Stadt Innsbruck und das Tiroler Jugendrotkreuz bieten ein Angebot zum Deutschlernen bzw. verbessern für SchülerInnen der Volksschulen und Neuen Mittelschulen an, damit der Schuleinstieg im Herbst leichter fällt. Dauer: 2 Wochen, 9-12 Uhr, 40 € pro Kind
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